Tag 12 unserer
Griechenlandreise 03.10.2018
Jetzt beim dritten
Anlauf haben wir es endlich geschafft, wir sind in Finikunda und haben am
Camping Anemomilos eingecheckt.
So weit so gut.
Der Strand ist schön gelegen, wenn auch etwas steil.
So weit so gut.
Der Strand ist schön gelegen, wenn auch etwas steil.
Der
Wind peitscht heute wieder die Wellen vor sich her und man kann nur erahnen, was
sich hier vor einigen Tagen, als der Medicane gewütet hat, abgespielt haben
soll.
Laut Berichten von
Campern, die in dieser Zeit hier waren, sind die Wellen über den Strand bis
hinauf zu den ersten zwei Reihen gekommen. Der Sturm selbst hat an den Bäumen
erhebliche Schäden angerichtet, so das zwei Arbeiter, tagelang damit
beschäftigt waren, die Spuren zu beseitigen und die heruntergebrochen Äste usw.
mittels LKW abzutransportieren..
Jetzt, einige Tage nach dem Unwetter, merkt man hier am Platz eigentlich gar nichts mehr davon. Anderswo sind die Auswirkungen jedoch immer noch deutlich zu sehen.
Das kostet! :-(
Der Campingplatz
selber, ist alles in allem ganz OK.
Sehr voll für diese, doch eher fortgeschrittene Jahreszeit.
Ich schätze mal, dass der Platz zu gut 90 - 95% ausgelastet ist und das im Oktober.
Naja, die vielen Neuzugänge, am WoMo Markt, müssen ja alle wo hin.
Sehr voll für diese, doch eher fortgeschrittene Jahreszeit.
Ich schätze mal, dass der Platz zu gut 90 - 95% ausgelastet ist und das im Oktober.
Naja, die vielen Neuzugänge, am WoMo Markt, müssen ja alle wo hin.
Natürlich haben wir uns dann am Abend, auch gleich mal auf den Weg nach Finikunda gemacht.
Schließlich sind wir
ja genau deshalb hier, im angeblichen Mekka der Griechenlandcamper.
Wie oft wir schon gelesen und gehört haben, ohne einen Besuch in Finikunda, das geht ja gar nicht! Finikunda, da müsst ihr hin, dass ist so schön, das ist so toll, das ist so …, ja was eigentlich?
Wie oft wir schon gelesen und gehört haben, ohne einen Besuch in Finikunda, das geht ja gar nicht! Finikunda, da müsst ihr hin, dass ist so schön, das ist so toll, das ist so …, ja was eigentlich?
Ja, ok, Finikunda ist
ein ganz nettes, ehemaliges Fischerdörfchen, das vom Tourismus einverleibt
wurde. Mann kann ganz nett bummeln und durch die Gassen flanieren. Zu kaufen
gibt es alles, was das Urlauberherz begehrt, eigentlich aber gar nicht braucht.
Das gehört aber dazu, zum modernen Tourismus. Der kleine Hafen ist auch nett
anzusehen und Restaurants gibt es vermutlich mehr als Finikunda Einwohner hat,
das war's dann aber auch schon.
In der Hochsaison, schieben sich die Gäste vermutlich am Boulevard in nicht endend wollenden Touristenschlangen durch Finikunda. Urlauberherz was willst du sonst noch alles.
Nach unserem Rundgang, haben wir dann in einem Lokal nahe des Hafens, gut gegessen und uns auch das eine und auch das andere Flascherl Retsina gegönnt.
In der Hochsaison, schieben sich die Gäste vermutlich am Boulevard in nicht endend wollenden Touristenschlangen durch Finikunda. Urlauberherz was willst du sonst noch alles.
Nach unserem Rundgang, haben wir dann in einem Lokal nahe des Hafens, gut gegessen und uns auch das eine und auch das andere Flascherl Retsina gegönnt.
Unser Resümee,
Finikunda, kann man,
muss man aber nicht!
Da sind wir aber beruhigt, das wir nichts versäumt haben ! 😉
AntwortenLöschengrüße aus der vom Unwetter verschonten türkischen Küste. 😆
(auch ansammlungen von deutschen Womos konnten wir noch nicht sichten 😀)
die GlobeTrottel